Da komm ich gar nicht zu (20.11.2002)
Maxi und ich treffen uns, nachdem der eigentlich angesetzte Übungsabend ausgefallen ist, um an neuen Songs zu arbeiten.
So richtig will uns allerdings nichts einfallen und so beschließen wir einfach ein bisschen Musik zu hören und das ein und andere Bier zu trinken.
Dabei erzähle ich von einem Traum, der mich die Nacht vorher
völlig fertig gemacht hatte, worauf Maxi sagte, dass er durch
die Arbeit und das extrem Frühe aufstehen, überhaupt zu gar
nichts kommt, nicht mal zum träumen, und somit hatten wir
zumindest eine Textidee inklusive Refrain.
1.Strophe
Du fliegst in deinem Zimmer
durchs Fenster raus, die Straße entlang
du läufst Treppen endlos
und oben wartet Marvin
und zeigt dir die „Herz aus Gold“
Kannst du fliegen, so lange laufen
nur in deinen Träumen
Refrain
Erzähl mir mehr von dem, was Du so alles schaffst
da komm ich gar nicht zu. Man sagt ja Zeit sei relativ
2. Strophe
Der Himmel blau genauso wie das Meer
ein Wind erfasst die Segel
Salzwasser wie Tränen auf deiner Haut
der Kompass zeigt nach Süden
Lass dich treiben
… auf dem Ozean
Refrain
... da komm ich gar nicht zu
SOLO
3.Strophe
1000 Augen blicken auf dich
du willst nur weg, weißt nicht wohin
doch alle Türen stehen dir offen
Alice im Wunderland oder doch nach Berlin
Bin nicht wach, kann auch nicht schlafen
seh weiter Träumen hinterher
Refrain
... da komm ich gar nicht zu
Bridge
Was Du tun willst, tu es jetzt
Denn nachher, tut es dir leid
Du kriegst Probleme mit der Zeit
Refrain
... da komm ich gar nicht zu
Text: Maxi & Gerald
Musik: Maxi
20.11.02 Maxi & Gerald